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Am 24. Februar sprach der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer, auf Einladung des Liberalen Klubs über den „Kampf für das wahre Europa“. Dabei stellte Mölzer den gut 200 interessierten Zuhörern seine sieben Thesen über den Zustand der EU vor:
So wird die EU zu einem zentralistischen Bundesstaat, ist eine Demokratie sondern eine Oligarchie, die Restsouveränität der Mitgliedstaaten wird ausgehöhlt, die EZ wird zur politisch korrekten Gesinnungs-Despotie, Globalisierung und Massenzuwanderung gefährden die nationale Identität, und die europäischen Sozialsysteme brechen zusammen. Trotz dieses düsteren Szenarios besteht für Mölzer dennoch Optimismus, weil sich in nahezu allen EU-Mitgliedstaaten patriotische und rechtsdemokratische Parteien durchsetzen.
Dem Vortrag schloß sich eine Diskussion an, an welcher sich die Zuhörer rege beteiligten.
EU-Parlaments-Homepage bestätigt:
Andreas Mölzer ist der fleißigste österreichische EU-Parlamentarier
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